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Re: Sport und Freizeit

BeitragVerfasst: 07.03.2021, 14:16
von Lauf-Peter-lauf
Hotti hat geschrieben:Bei so viel Corona-Informationskompetenz dank vorgegebener Veröffentlichungen in Form von substanziell zusammengesetzten Bandwurmwörtern („Infektionsschutzmaßnahmenverordnung -InfektSchuMaVO-“) ist mein persönlicher Info-Pegel-Bedarf bei der Maximalgrenze des Auf- und Verarbeitungsvermögens bedenklich erreicht. Wie lange soll der Normalsterbliche dies alles noch hinnehmen, um nicht vollends im Vorschriften(un)getümmel verloren zu gehen? Hierzu bitte keine Antwort, die gebe ich mir selbst. Es sind ja nur meine Selbstzweifel, die fast bei jeder amtl. Verlautbarung zu Tage treten, frei nach dem Motto, „glaube nur der Statistik, die du selber gefälscht hast.“
Daher im Folgenden zurück zu den Postillen-Nachrichten bezüglich unseres gemeinsamen Metiers: LAUFEN.
Horst

:zustimm:
Ich erlaube mir trotzdem mal eine Antwort und zwar mit den Worten von Dieter Hallervorden, der neulich als Gast bei Maybrit Illner fragte, wer denn das 13-Seitige Beschlussdokument des Corona-Gipfels geschrieben habe – er würde sofort versuchen, den als Kabarettautor zu gewinnen. Alles klar oder?!
:zustimm:

Re: Sport und Freizeit

BeitragVerfasst: 09.03.2021, 17:24
von Hotti
Nur das es keine Missverständnisse gibt, lieber Peter: Ich bin weder Kabarettist noch Ulk-Nudel oder jemand, der auf Kosten Anderer billige Witze präsentiert. Mit geht es vielmehr darum, Informationen, Denkanstöße, Diskussionsstoff und - klar - in diesen Zeiten auch ein wenig Unterhaltung, ja Aufmunterung, anzubieten, die (hoffentlich) bald auch wieder von den uns allen bekannten sozialen Feldern (Kultur, Sport etc.) kommen werden. Etwaige Zweifel an meiner eigenen Integrität sollten damit ausgeschlossen sein.

Mit Grüßen Horst

Re: Sport und Freizeit

BeitragVerfasst: 11.03.2021, 21:34
von Hotti
Warten auf den Donnerstag

Heute gab es diesen Lauftag, eigentlich wie immer, nur nicht ab Mommsen, weil ja bis auf das schmale Örtchen oberhalb des Platzes nichts geöffnet ist und wohl noch einige Zeit bleiben wird, bis Lockdown endlich niedergeimpft ist. Übrigens, ein paar von uns sind bereits gepiekt und meine Wenigkeit darf sich am 15.03.21 zum vorgegebenen Termin einfinden (Termin 2 am Ostermontag!).
Nun waren die bisherigen Donnerstage jeweils von sehr individuellen Streckenverläufen von meist zwischen 13 - 15 km-Länge geprägt gewesen, doch die Areale Wannsee/Kladow in jeweiliger Umgebung brachten viel Neues.
Keine ausgetretenen Trampelpfade, viel eher quer/Karree/diagonal, manchmal im Kreis mit Varianten. Abwechslung garantiert.
Der heutige Tag war nun aber gar nichts für Cabrio-Liebhaber*; auch die Sonnenanbeter* und Bergaufbremser*innen hätten ziemlich blass ausgesehen. Ja, das Wetter war verantwortlich. Noch ganze neun Tage, dann (haha) ist Frühling. Jawoll! Und da wird bestimmt alles viel besser - ich meine mit Corona und so....
Die Plage heute früh: kalt, regnerisch, eben, kein Sonnendeck-Wetter. Das Gute: nach 4-5 km ist einem das Wetter egal, Füße und Hände zuerst, dann den Körper auf Betriebstemperatur bringen. Dann wird`s zur Lust
und jeder Abzweig oder Umweg wird ohne Murren weggesteckt. Unsere Strecke verlief völlig ungeplant von der Krummen Lanke über die Waldverlängerung Fischerhüttenstr. im Zick-zack, Tunnelunterquerung Krone Richtung Havel bis die Entscheidung zwischen Pest und Cholera folgte: Havelhöhenweg oder Langer Jammer (früher auch Seufzer-Berg). Na, was meint Ihr? Richtig, die Nr. 1 war dran. Also nichts wie hoch und die herrlichen Ausblicke auf die seenartig verbreiterte Havel genießen. Das geht gerade noch so, denn ab Frühling ist es aus mit der Fernsicht. Diesen wunderbaren Weg kann man bestens verlassen, um auf der Bergkuppe des Jammers anzukommen, wo sich weitere klitzekleine Pfade auftun, die geradeso noch laufgeeignet sind. Allerdings inzwischen mit dicken Abstrichen.
Immer die Radfahrer oder besser die Waldrandalierer. Es gibt kaum noch einen Weg, den diese Horden (gleich den Wildschweinrotten) inzwischen nicht auch kennen, so dass richtige Pisten entstanden sind. Wenn es dabei bliebe, aber Bremsmanöver und steile Anstiege in der 28 x 28 Übersetzung erklimmen, hinterlassen arge Löcher und Ausbuchtungen, die sich bei Niederschlägen auffüllen und den Erosionsprozess beschleunigen. Klar, die Leute mögen ihren Sport ebenfalls, jedoch darf es nicht dazu führen, dass etliche Areale förmlich umgepflügt werden. Was am Teufelsberg noch angeht, muss in dichten Waldungen nicht auch noch verstärkt fortgesetzt werden. Ich musste mich hier einmal aushusten.
Wir durchliefen steil bergab dieses zerfurchte Gebiet und gelangten recht bald wieder zur Krone um oberhalb der Krummen Lanke noch eine Extra-Runde bis zum ehemaligen Wasserwerk und dann weiter zum 1 km entfernten Ausgangspunkt zu gelangen. Na, bitte, 13 km. für heute genug.

Horst

Laufkalender 2021 - Berlin-Brandenburg

BeitragVerfasst: 16.03.2021, 19:11
von Hübi

Re: Sport und Freizeit

BeitragVerfasst: 16.03.2021, 23:28
von Hotti
Unvermeidlich ( Kolumne )

Komme was wolle. Heute war Dienstag und nicht schon Donnerstag. Trotzdem, auch heute war Laufen die Wonne, denn die Dienstagstouren haben meist ebensolchen Reiz, wie die bereits mehrfach beschriebenen Donnerstags-Erkundungs- und Entdeckungspfade. Das heutige Tagewerk - ohne rot zu werden oder ein schlechtes Gewissen zu haben - konnte sich wieder sehen lassen. Sehr deutlich ist das den Körperaktionist(en)*innen nach Beendigung des jeweiligen Laufes anzusehen. Den Nichtstuer(n)*innen zu Hause in der Stube sei gesagt, auch sie hätten alle Möglichkeiten, Bewegung an sich heranzulassen. Worauf warten jene eigentlich? Bis alles vorbei ist - Corona und überhaupt?

Aha, das C-Stichwort: Meinen ersten Piker habe ich gestern erhalten: BioNTech/Pfizer. Ein dickes Lob allen denen, die in den Impfzentren arbeiten. Die Betreuung war spitzenmäßig!!!

AstraZeneca ist ja europaweit im Gerede. Johnson & Johnson (USA), Sputnik V (RUS) sind noch nicht zugelassen, bleibt nur noch Moderna, aber wo? Immer diese Unwägbarkeiten. Wird es diesjährig erneut so zugehen wie 2020, wo sich alles in die Länge zog und nur wenig funktionierte? Die Orientierung bleibt mehr und mehr auf der Strecke. Die uns nachgesagte Genauigkeit in Planung und Ausrichtung ist ja nicht einmal bei den Wahlen in Bd-Wttbg. und Rhl-Pf. so gelaufen, wie sich manche das vorgestellt haben. Auch Demoskopen dürfen sich irren. Aber ist es das, was vielerorts gern gewünscht ist? Das Unstete, nicht Vorhersehbare, ruhig mal Chaos, einfach drauflos? Ich für meinen Teil bin dafür sowieso nicht brauchbar, schon gar nicht, um einsortiert zu werden. Schublade ade.

Nur beim Laufen ist alles anders. Ohne Zwang, keine Vorschriften, nur Vernunft, meist Freude, selbst im Abstandsverbund. Höre auf deinen Körper, der sagt dir alles was geht und was nicht. Schneller war früher, heute eher gleichmäßig und auf Ausdauer ausgerichtet. Meist im Bereich 12 – 15 km, 3 -4/ Wo. Wenn doch nur bald wieder richtige Wettbewerbe stattfinden würden, sonst steigen wir genauso ab wie Hertha BSC (obwohl die davon noch nichts wissen). Nach 13 km haben wir, die Langsam-Laufgruppe, unser heutiges Geläuf mit vielen, vielen noch nie gelaufenen Schlenkern abgeschlossen.

Am Donnerstag wieder Kladow: 9:20 Uhr, Landungssteg Imchenallee (Dampfer ab Wannsee 9:00 Uhr). Es wird toll, hat uns Gert versprochen, rund um den Sacrower See. Denkt an den Hübi-Spruch:
Wer kommt, der kommt!!

Horst

Re: Sport und Freizeit

BeitragVerfasst: 19.03.2021, 00:47
von Hotti
Aus dem Ruder gelaufen

So fragt sich die selbstbewusste Bevölkerung unseres Landes in vieler Hinsicht seit gut einem Jahr. Bedeutet: Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln usw. auch als Kehrreim. Es nimmt kein Ende mit der unseligen Serum- Verteilung und zügigen Verabreichung der Impfungen. Der eine Bestimmer, fast Kanzlerkandidat, nun beinahe am Scheitern seiner Gesundheitsmission angelangt, wäre nicht gerade heute Abend das Umkippen vom Umkippen zurückgenommen worden. In kleinerer Landesausgabe (BRB) ist es passiert. Weg ist die Ministerin. Beide wolle(n)ten eigentlich nur das Eine: die Pandemie bekämpfen. Stand heute: Sie steigt erneut weiter an.

Mein Hals wird immer enger vor lauter Unbehagen. Was hilft? Nach erster Impfung, die Erwartung der zweiten in Kürze. Und dann? Na ja, Pläne gibt es genug, zumindest in der Fantasie. Ganz ohne diese verläuft der normale Alltag, leben heißt schließlich auch, den Kopf nicht in den Sand stecken. Alles, was persönlich real machbar ist, anpacken - sag` ich mir. Laufen ist unverzichtbar – solange es geht.

Kladow. So weit weg von Berlin und doch dazu gehörig. Die Donnerstägigen sind stundenweise eingemeindet. Heute auf dem Läufer*innen-Programm: Umrundung des Sacrower Sees (schon BRB), ein herrliches Gebiet. Treffpunkt und Start am Havelwasser der Imchenallee. Anreise für links/ostseitig der Havel ansässige Läufer*innen mit der Fähre (20 Min. von Wannsee), Auto-Anfahrt ist möglich, aber Staugefährdung auf der Heerstr.

Nicht ganz Idealwetter (leichter Schneegraupel), aber durchaus akzeptabel geht es zunächst ca. 2 km am Kladower Uferweg bis zur Sakrower Landstraße und weiter Richtung Landesgrenze. Achtung: Kladower Schreibweise Sakrow mit k , einhundert Meter weiter dann mit c , weil ja schon Brandenburg. Dem See und uns ist das wurscht (das c ist hier richtig, sonst müsste man ja reinbeißen). Wir genossen den gelenkschonenden Untergrund ebenso wie die Stille längs des Weges bis zur Ortschaft Sacrow, deren Einwohner heftigst gegen einen geplanten Sendemast protestieren. Diesmal ließen wir bei der Ortsdurchquerung das kleine Schlösschen und die Heilandskirche rechts liegen und bogen von der Kladower Str. rechtsseitig in die Gasse Am Hämphorn ein, um weiter an der Havel nach Kladow zurückzukehren. Darüber ließe sich ohne Weiteres noch einiges sagen. Gut, spare ich mir für Späteres auf. 13,5 km waren eigentlich viel zu kurz. Das muss wohl an den mehrfachen (bedarfsgerechten) Pausen gelegen haben. Der Spruch „wer schneller läuft, hat eher und deshalb auch länger Pause“ stimmt deshalb nur bedingt. Wir jedenfalls hatten wenigstens am Zielort noch genügend Zeit für einen Topf Kaffee und ein paar Leckerlis. Abstand – selbstverständlich!

Kaputt? Das müssen andere sein. Jedenfalls ist uns das Ruder nicht entglitten.

Horst

Re: Sport und Freizeit

BeitragVerfasst: 01.04.2021, 18:52
von Hotti
Schwarzspecht und Wanderdüne

Warnung: Ab jetzt bis weiter, gehen mindestens 5 – 10 Min. drauf, um
alles hier Stehende zu lesen, zu verkraften und ja, manchmal zu verstehen,
wenn ich allzu kryptische Beiträge liefere. Noch besteht die Chance, sich rauszuklicken, sonst, durchhalten!

Der zeitweilige Berichterstatter vom jeweiligen Dienstag oder Donnerstag gibt zu, nicht immer gänzlich brandaktuell zu sein - was das Laufen anbelangt. Dennoch bemühe ich mich in „Zeiten des Verzichts auf Manches“ einen gewissen Beitrag mit Informations- Unterhaltungswert hier an dieser Stelle und vor allem bezüglich des unsäglichen Verunsicherungsablaufs :/: Corona abzuliefern. Längst wissen wir alle, wie schwer es ist, alle Menschen in unserem Lande zufrieden zu stellen und es ihnen recht zu machen. Endlose Diskussionen, Uneinigkeiten, Verweigerungen und - noch schlimmer - Leugner machen das Leben in unserer Demokratie nicht einfacher. Doch das auszuhalten, ist ein Erfordernis. Das zweite ist die Einsicht in die Notwendigkeit der meisten bisher gelaufenen Maßnahmen. Ob richtig oder falsch, wer weiß das immer alles vorher? Hinterher ist - na klar - jede(r) klüger. Bleiben wir also bei der Sache, die von allgemeinem Interesse ist, nämlich dem Leben. Es ist da (!), nur eingeschränkt. Machen wir das Beste draus, bis wieder Besseres zurückkommt.

Dienstag: 13,1 km, 7:28/km inkl. etlicher Pausen (ohne Stoppuhr-Halt). Die Gruppe, nicht mehr allzu groß, nichts ist wie früher. Der Lauf: Bekannt, aber ungewöhnlich mit Schlenkern bis zur ehemaligen Kiesgrube, die heute längst ein Naturrefugium geworden ist. Es lohnt sich, den Vorbeilauf zu streichen und stattdessen einfach einzutauchen in den „Untergrund“, der von oben sehr gut einsehbar ist. Nicht einfach quer durch, besser randläufig, nicht über den Sandberg, sondern im Bogen zum Wiederverlassen der Senke den Anstieg nicht vergessen. Ein bisschen fordernd. Weiter Richtung Dahlemer Feld, das wir nur westlich am Rande streiften. Dann entdeckte ich einen kleinen Pfad, der offensichtlich bei den Bikern im Kurs steht. Uns tat das nicht weh. Bei den Bremspedalern muss es aber schon Dramen gegeben haben. Einige lädierte Baumrinden gaben Hinweise. Kaum verließen wir diesen „neuen“ Weg, kam das Highlight des Tages. Rainer, nicht nur hervorragender Fotograf, auch Oster(hasen)kuchenbäcker:

„Da, ein Schwarzspecht, ach was, sogar zwei, Pärchen“. Wow, diese seltenen Vögel wieder einmal zu sehen - sie sind noch da!! - war die Wonne. Pause mit längerem Gucken. Gut so, denn es kamen Anstiege, nicht zu knapp. Doch auch die nehmen ein Ende. Der „Franzosenweg“ wies uns alsbald die Rücktour an, obwohl der vorzeitige „Sommer“ (23°C) ohne Weiteres mehr zugelassen hätte.

Donnerstag (heute): 01. April und kein Scherz auf Lager. Dafür jedoch abtrünniges Laufen jenseits gewohnter Umgebung. Verabredung Alt-Tegel an der Kirche, kurz vor dem großen Tegeler See. Für geborene Reinickendorfer gewissermaßen Kindes- Jugend-, Heimatterrain. Wenngleich aus heutiger Zehlendorfer Fernsicht und als nunmehr Zugereister hier alles viel kleiner erscheint. Alles wird älter, nicht zuletzt auch wir, und so ändert sich manche Sichtweise genau in diese Richtung.

Nach 50 Jahren „Tegel-Abstinenz“ alt-bekannte Wege, die allerdings heute längst ein anderes Gewand und Aussehen bekommen haben, fast aufregend. Start also an der Kirche, gleich runter zum Wasser (Greenwich-Promenade), über die Sechser-Brücke (Hafen) - Berliner wissen darüber Bescheid – immer am Wasser entlang, Große Malche Bucht, Reiherwerder an der Borsig-Villa vorbei zum Strandbad Tegelsee (alles sehr verlassen), um kurz an der 35 m-Fähre zur Insel Scharfenberg Pause zu machen. Die Insel genießt Schulkultur-Charakter (siehe Wikipedia) und ist zugleich Schulfarm und Internat. Weiter nach Tegelort und Konradshöhe. Wer hier wohnt, ist echter Havelländer, nah dran zumindest. Ein wunderbarer Weg, nicht nur für sportlich Gesinnte, auf Tuchfühlung mit dem kaum wahrnehmbaren Dahinfließen des ruhigen Gewässers zu laufen. Bis wir zur Sandhauser Straße kamen, die wir kurzerhand überquerten, hatten wir bereits 10,5 km abgespult.

Jetzt wurde es noch einmal interessant. Die ehemalige (echte) Wanderdüne vor der Tür des Landschulheimes ist noch immer ein nicht allzu bekanntes Ausflugsgebiet, das selbst Wanderer auf ihrer Karte haben sollten. Eine wunderbare Ecke. Über den (Wald-) Mühlenweg durchliefen wir den Tegeler Forst und kamen zurück, um vollends die Hafenpromenade Tegel (Greenwich) abzulaufen. Dabei nahmen wir die Parade der z. Z. dort zahlreich liegenden „Kreuzfahrschiffe“ ab. Ein gewisses Flair ist nicht abzustreiten. Bis zum ehemaligen Borsig-Hafen in Sightseeing-Manier und zack, schon war er vorbei - der Donnerstagvormittag. 15,8 km in Rentner-like fast zwei Stunden. Niemand hat gesagt, dass es langweilig war, anstrengend schon gar nicht.

Horst

Re: Sport und Freizeit

BeitragVerfasst: 03.04.2021, 19:32
von mosie
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Re: Sport und Freizeit

BeitragVerfasst: 03.04.2021, 22:38
von Hübi
Herzliche Glückwünsche an Katja :ersterplatz :blumen: und Mosie :ersterplatz :klasse: :ja: :clap:

Re: Sport und Freizeit

BeitragVerfasst: 04.04.2021, 23:16
von Hotti
Glückwünsche

sind immer angebracht, wenn etwas erfolgreich ist oder war. Die abgebildeten Konterfeis (Mosie und Katja) belegen das. Und dann noch Platz 1 virtuell. Toll. Noch toller wäre es, wenn wenigstens ein paar Worte dazu geschrieben worden wären. Der reine "Bildbericht" kann ja auch hinreißend sein, doch ein paar Worte dazu sollten möglich sein, schließend lebt das Forum nicht allein als reine Bildzeitung.

Wollte nur noch sagen: Melde mich hiermit für mindestens eine Woche (virtuell) ab und bin dann einfach nicht da (obwohl zweifach geimpft). Dienstag und Donnerstag dürfen andere Kreativos*innen ran.

Horst