Seite 2 von 2

Re: Velothon Berlin 2018

BeitragVerfasst: 14.05.2018, 10:00
von uliraffel
Frank P. hat geschrieben:
[...]
Ich bin auch dabei gewesen: http://frank-seite.de/2018-05-13.html
[...]


Glückwunsch Frank,

so wie sich das in Deinem Bericht liest, bist Du ja recht selten im Windschatten gefahren. Dafür ist ein Schnitt von über 32 km/h (für einen Läufer) richtig gut. Ergebnisse vom Radfahren hängen viel stärker als beim Laufen von den äußeren Bedingungen (Windschatten, Regen, Wind) und nicht nur von der eigenen Form ab. Ich denke, Du solltest deshalb aufgrund des Vergleichs mit den Vorjahresergebnissen nicht zu sehr enttäuscht sein.

Ich habe auf jeden Fall Lust bekommen, mal wieder beim Velothon mitzufahren. Schade, dass es erst nächstes Jahr wieder so weit ist.

Re: Velothon Berlin 2018

BeitragVerfasst: 14.05.2018, 21:27
von Frank P.
@ulifaffel

Vielen Dank, Uli!

Das Tempo, das man verliert, wenn man nicht im Windschatten fährt, ist schon enorm. Mein Gesamtschnitt gestern ist auf den letzten 20 km, als ich nicht mehr Windschatten gefahren bin, von etwa 33 auf 32 km/h noch abgesackt. Die meiste Zeit vorher bin ich aber schon auch Windschatten gefahren, wenn auch nicht in der Gruppe. Das Fahrerfeld ist so groß, dass man sich immer wieder mal für eine Weile an jemanden "ranhängen" kann.
Ich habe in meinen elektronischen Trainingsaufzeichnungen mal nachgeschaut, wie sich meine Geschwindigkeiten in den vergangenen Jahren in den Vorbereitungsfahrten auf den Velothon verändert haben. Kam ich 2012 und 2013 noch auf einen Schnitt von 25-26 km/h (inkl. roter Ampeln) beim Alleintraining, so war es in diesem Jahr nur ein Schnitt von 23 km/h. So gesehen ist es auch nur konsequent, dass der Schnitt beim Velothon-Wettkampf mit viel Windschatten auch zurück gegangen ist von 34,7 km/h in 2012 und 2013 auf nun 32,2 km/h.